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Bei MOBILE EN VILLE sind wir Binomials in Rollstühlen und Rollen. Gemeinsam machen wir monatliche Spaziergänge in Paris und fordern Solidaritätssport heraus. 2012 PARIS / LONDON 2014 PARIS BRUSSELS 2016 PARIS STRASBOURG 2018 LONDON BRUSSELS Vor kurzem haben wir ein Rennen eröffnet zu Fuß (mitarbeitern) zum Handicap, wie wir es schon lange für Rollschuhrennen getan haben.

Die Organisatoren dieses ersten Rennens haben uns in diesem Jahr als Partner für die Behindertenabteilung vertraut. Jenseits des Solidaritätssports MOBILE EN VILLE macht Behindertenbewusstsein an Schulen, Hochschulen und technischen Schulen (Architekten, Ingenieure usw.). Wir bilden auch die Organisation der Ausbildung und durch diese Arbeit mit Unternehmen Behinderung durch "Vertretungen" aus. das machen wir oft stigmatisieren.

Unsere konkreten Maßnahmen, die die Menschen in eine Situation versetzen, lassen sehr schnell erkennen, dass eine Behinderung häufig umständlich ist. Die Standards durften über Zugänglichkeit sprechen (voller Fuß, große Tür usw.), MOBILE IN CITY möchte jedoch über Funktionalität und Autonomie sprechen. Unterstützte Stäbe und Tipps, die unsere Rollstuhlfahrer täglich verwenden, machen uns zu Experten auf diesem Gebiet.

Es ist schließlich nur gesunder Menschenverstand, der vielen Menschen mit (manchmal pünktlicher) Mobilitätsstörung die Möglichkeit gibt, das Krankenhaus zu meiden und schneller wieder arbeiten.